Wie sind die Wahlchancen von Rösti und Co.?

Die Ersatzwahl von Bundesrat Ueli Maurer wird 7. Dezember stattfinden. Seit Mitte Oktober hat sich das Kandidatenfeld stark gewandelt. Neben Albert Rösti haben auch Werner Salzmann, Heinz Tännler, Michèle Blöchlinger und Hans-Ueli Vogt ihre Kandidatur angekündigt. Wie gross sind ihre Wahlchancen? Seit dem 19. Oktober können die Teilnehmerinnen unseres Prognosemarktes Aktien zu diesem Thema handeln und werden damit auf dem Prognosemarkt von 50plus1 Vorhersagen generiert.

Die Grafik oben zeigt die Vorhersagen über die Zeit live. Die vertikale Achse gibt dabei die Wahrscheinlichkeit an, mit der eine Kandidatin oder ein Kandidat für die Nachfolge von Bundesrat Maurer gewählt wird. Die horizontale Achse beschreibt die Zeitdimension, wobei jeder Datenpunkt den Durchschnittspreis während einer Stunde zeigt.

Wer folgt auf Ueli Maurer?

Seit dem 30. September werden auf dem Prognosemarkt von 50plus1 Vorhersagen zur Ersatzwahl von Bundesrat Ueli Maurer am 7. Dezember gemacht. Die Grafik oben zeigt die Vorhersagen über die Zeit live. Die vertikale Achse gibt dabei die Wahrscheinlichkeit an, mit der eine Kandidatin oder ein Kandidat für die Nachfolge von Bundesrat Maurer gewählt wird. Die horizontale Achse beschreibt die Zeitdimension, wobei jeder Datenpunkt den Durchschnittspreis während einer Stunde zeigt.

Vorhersagen über die Abstimmung zur Erweiterung der Beiträge an Frontex

Seit dem 16. Februar werden auf dem Prognosemarkt von 50plus1 von mehr als 100 Teilnehmerinnen Vorhersagen zur Abstimmung über die Erweiterung der Beiträge an Frontex gemacht. Die Grafik oben zeigt die Vorhersagen über die Zeit live. Die vertikale Achse gibt dabei die Wahrscheinlichkeit an, dass ein bestimmtes Stimmenintervall eintritt. Die horizontale Achse beschreibt die Zeitdimension, wobei jeder Datenpunkt den Durchschnittspreis während einer Stunde zeigt.

Expérience sur l’initiative « Monnaie-Pleine » : La position des partis et l’intention de vote.

Du 16 avril au 1er mai 2018, nous avons mené une expérience sous la forme d’un sondage relatif à l’intention de vote concernant l’initiative Monnaie-Pleine sur laquelle le peuple suisse devra se prononcer le 10 juin prochain. Au total, près de 1200 personnes ont pris part à ce sondage. Les répondants ont été recrutés via Facebook, mais aussi par le site internet du Bieler Tagblatt ainsi que par e-mail. Une partie de l’expérience consistait à observer l’effet de la position des partis sur l’intention de vote des répondants. Les premiers résultats soulignent que les répondants semblent suivre plus les indications de vote du PLR et la position de l’UDC amène des intentions de vote contraires. Cela peut s’expliquer à travers le sujet de l’initiative qui touche à l’économie, sujet pour lequel les répondants semblent d’avantage suivre la position du PLR que celle de l’UDC excepté lorsqu’ils considèrent que l’UDC est le parti le plus qualifié pour gérer les questions liées à l’économie.

Vom 16. April bis zum 1. Mai 2018 haben wir ein Umfrage-Experiment zur Volksabstimmung über die Vollgeld-Initiative, über die das Schweizer Volk am 10. Juni abstimmen wird, durchgeführt. Insgesamt nahmen fast 1200 Personen an dieser Umfrage teil. Die Befragten wurden über Facebook, die Webseite des Bieler Tagblatts und per E-Mail rekrutiert. Ein Teil des Experiments bestand darin, die Wirkung der Parteipositionen auf die Vollgeld-Initiative zu untersuchen. Die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Befragten der Position der FDP tendenziell gefolgt sind während die Position der SVP die Befragten eher dazu gebracht hat entgegen deren Position zu stimmen. Dies kann möglicherweise damit erklärt werden, dass bei einem Wirtschaftsthema wie der Vollgeld-Initiative, die Wähler eher der FDP als der SVP folgen, es sei denn sie halten die SVP für die kompetenteste Partei in Wirtschaftsfragen.

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Expérience sur l’initiative No Billag : L’effet des arguments sur l’intention de vote.

Du 27 décembre 2017 au 4 janvier 2018, nous avons mené une expérience sous la forme d’un sondage relatif à l’intention de vote concernant l’initiative No Billag sur laquelle le peuple suisse s’est prononcé le 4 mars dernier. Au total, 1500 personnes ont participé à cette expérience. Les participants ont été recrutés par Facebook ou via les sites internet du Journal du Jura et du Bieler Tagblatt. Une partie de cette expérience consistait à tester l’effet de différents arguments sur l’intention de vote des répondants. Les résultats indiquent que les arguments n’impactent pas ou diminuent les intentions de vote favorables à l’initiative. De plus, il semble que les arguments qui diminuent le soutien à l’initiative aient un effet plus prononcé sur les personnes qui supportent le PLR et l’UDC.
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